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- Bad Hersfeld 15.2.'88
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- A N L E I T U N G Z U M O N O M O N
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- Version 1.0 vom 14.2.'88
- (C) 1988 Sven Geier, Klausstr 17, 6430 Bad Hersfeld
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- FÜR ALLE DIE KEINE ANLEITUNGEN LESEN, DIE FEATURES IN STICHWORTEN:
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- - Voll Mausgesteuert
- - Alle Funktionen immer im Blick (Keine Pull-Down-Spielereien)
- - Darstellung eines ganzen Sektors auf einmal
- - Modify in Hex und ASCII
- - Für Drive A-H (auch RAM-Disks)
- - Anfahren von beliebigen log. Sektoren und Clustern
- - Direkanfahren von Directory,FAT (I+II),Bootsektor
- - komfortables erstellen eines Bootsektors
- - Automatische Disk-Change-Erkennung ADCE (abschaltbar)
- - File-Info (extended Directory)
- - Ausführen, Kopieren, Löschen von Programmen direkt vom Monitor aus
- - Read-Funktion, zum verfolgen von Files
- - Diskformater bis 838656/413696 Byte
- - Formatieren einzelner Tracks mit 9 oder 10 Sektoren
- - Ausschneiden und einkopieren von Sektoren mit CUT und PASTE
- - Komplettes Disk-Info
- - Komfortable, sehr schnelle Search-Routine nach Hex und ASCII
- - Ausdruck des bearbeiteten/mit CUT ausgeschnittenen Sektors auf dem Drucker
- - Copyfunktion für Einzelsektoren
- - Umrechnen von Hex(Sedezimal) in Dezimal un umgekehrt
- - Kompakter Code (deutlich unter 50k)
- - Ultraschnelle Ausgabe
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- 1.) Einleitung
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- Dies ist MONOMON V1.0. Der seltsame Name dieses Diskmonitors rührt aus einer
- Verquickung der Worte MONOCHROM und MONITOR. Obwohl mittlerweile viele
- Programmentwichler löblicherweise dazu übergegangen sind, Computerspiele für
- den ST so zu konzipieren, daß sie auch auf dem Monochromschirm laufen, ist
- dieser immer noch ein Stiefkind des ST.
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- Besonders deutlich wird dies bei sogenannter "professioneller" Software,
- die aus falsch verstandener Rücksichtnahme auf Besitzer von Farbmonitoren
- die besonderen Leistungsmerkmale des S/W-Schirms nicht ausnutzen. Bis auf
- ganz wenige Programme (Tempus, DB-Master...) ist es beispielsweise immer
- noch gängige Praxis, die Anzahl der darstellbaren ZEILEN auf dem Bildschirm
- auf unter 25 zu blockieren, um im Monochrommodus durch Umstellen auf den
- 8X16 System-Font alle Programmier-Probleme von sich zu wälzen.
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- Viel zu wenige Programmierer/User haben sich bisher zu der - eigentlich
- naheliegenden - Erkenntnis durchgerungen, daß der Atari ST seine
- überragenden Fähigkeiten nur dann voll ausspielen kann, wenn er seinen
- Möglichkeiten gemäß eingesetzt wird. Farbenpracht und Digi-Sound für Spiele
- (hier ist der ST kaum zu übertreffen) und hohe Auflösung bei völlig
- flimmerfreiem Bild für "ernsthafte Anwendungen" (Textverarbeitung etc, hier
- ist der ST noch weniger zu übertreffen).
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- Immerhin sind doch einige wenige Softwarefirmen nun dazu übergegangen,
- ihre Anwenderprogramme dem S/W-Schirm vorzubehalten und dem Farbmonitor
- für solche Anwendungen den Laufpass zu geben (z.B. GfA-MOVIE). In diese
- Kerbe schlägt nun auch MONOMON. Er ist der erste mir bekannte Diskmonitor,
- der einen ganzen Sektor auf einmal darstellen kann.
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- In der Hoffnung einigen Leuten das Konzept "Monochrom-Ernst, Color-Spiel"
- nähergebracht zu haben und mit deutlich imperativem Unterton auf das P.S.S.
- hinweisend verbleibe ich
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- Sven Geier
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- P.S.: Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, daß die Bezeichnung "Monochrom"
- irreführend ist? "MONO"-chrom wäre schwarz auf schwarz (oder weiß auf
- weiß). Tatsächlich kann der SM 124 aber ZWEI Farben gleichzeitig
- darstellen: schwarz UND weiß. Es wäre also sinnvoller, von einem
- "Duochromschirm" zu reden (oder man dürfte in der niedrigen Auflösung
- nicht mehr von 4/16 sondern nur noch von 3/15 Farben reden).
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- P.S.S.: MONOMON ist Public Domain. Das heißt, dieses Programm darf KOSTENLOS
- kopiert/weitergegeben werden. Ich werde (entgegen der üblichen
- Praxis) auch keinen Appell an Sie richten, mir "fairerweise"
- irgendeinen Betrag zu schicken, wenn Ihnen das Programm gefällt.
- Da ich als armer Zivi jedoch immer ein wenig Kohle gebrauchen kann,
- mache ich hiermit folgendes Angebot: Zusätzlich zu dem Service, der
- in der INFO-Funktion des Monitors genannt wird, kann man für
- lasche zehn Märker bei mir auch den Source-Code (sehr schlecht
- kommentiertes Listing) bekommen. (incl. Disk, Porto, Verpackung,...)
- Sollte jemand darüber hinaus das Bedürfnis haben, mir tatsächlich
- noch einen beliebigen Betrag zu spenden (ich glaube nicht daran),
- so bin ich der letzte, der ihn (oder sie) daran hindern möchte.
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- P.S.S.S.: Einige andere Projekte sind in Arbeit/in Vorbereitung/in Planung:
- MONODAT - Dateiverwaltung (wahrscheinlich),
- MONOTEX - Textverarbeitung (Vielleicht)
- MONOCALC - Rechner mit 80-Stelliger Genauigkeit (eventuell)...
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- 2.)Allgemeine Funktionen
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- Obwohl MONOMON V1.0 eigentlich keine Anleitung bräuchte (was sich nicht von
- selbst erklärt kann man einfach ausprobieren) möchte ich hier kurz auf die
- einzelnen Funktionen eingehen. Zuvor jedoch ein paar Worte zum MONOMON-
- Konzept:
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- *** Monomon ist frei kopierbar!
- *** Monomon ist gewollt unfertig!
- *** Monomon wird ständig weiterentwickelt!
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- Sollten Sie irgendeine Funktion vermissen, schreiben Sie mir. Ich werde
- mich bemühen fehlende Funktionen in späteren Versionen zu berücksichtigen.
- (Außerdem kriege ich immer gerne Post, deshalb schreiben Sie mir ruhig auch,
- wenn Sie KEINE Funktion vermissen, rundum voll zufrieden sind und sich ein
- Leben ohne MONOMON gar nicht mehr vorstellen können.)
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- Nach dem Programmstart erscheinen auf dem Bildschirm:
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- - Der Sektor Nr.11 des aktuellen Drives (normalerweise das Directory)
- - Einige Auswahlpunkte im unteren Bildschirmteil
- - Ein "Sektorschieber" rechts
- - Eine Drive-Leiste ganz rechts
- - Eine Quit-leiste ganz unten
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- Sie haben jetzt folgende Möglichkeiten:
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- Anklicken der Pfeile im Sektorschieber. Hiermit kann man sektorweise auf
- der Diskette vor-, bzw. zurückblättern. (Vorwärts geht schneller).
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- Anklicken der Box des Sektorschiebers. Der "Gleiter" wird dadurch auf die
- angeklickte Position befördert und der entsprechende Sektor dargestellt.
- (Ziemlich ungenau).
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- Anklicken des Feldes "Sector:" in der POSITION-Box. Hier kann man nun
- eingeben, welchen Sektor man GENAU haben will. (in Dezimal)
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- Anklicken des Cluster-Feldes. Hier ist normalerweise der Cluster angege-
- ben, in dem man sich gerade befindet. Befindet man sich in KEINEM Cluster,
- so ist hier der Name des Diskbereichs angegeben (Directory/FAT/Bootsector),
- in dem man sich aufhält.
- Hier kann direkt eine Clusternummer angegeben werden, die dann von Monomon
- angefahren wird.
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- Anklicken eines Sektors der GOTO-Box.
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- Anklicken des Sektors im Hex-Teil des großen "Fensters". Hier entsteht nun
- ein Cursor, mit dem die Sektordaten in Hex geändert werden können. Cursor-
- steuerung ist dabei mit der Maus möglich (um den Cursor woanders hinzubekom-
- men, einfach die neue Position anklicken, der Cursor springt dann an die
- entsprechende Stelle). Betätigen der <RETURN> - Taste beläßt das Byte wie es
- war und springt das nächste an.
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- Anklicken des Sektors im ASCII-Teil. Hier sind nun Änderungen in ASCII
- möglich (Textänderungen etc.). Es gelten die gleichen Regeln (Maus,<CR> usw)
- wie im Hex-Teil.
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- Ist eine Änderung abgeschlossen, so genügt es, den Bildschirm irgendwo
- außerhalb des großen "Fensters" anzuklicken (z.B. eine Info-Funktion auszu-
- lösen), um die Daten abzuspeichern.
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- 3.) Spezielle Funktionen
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- In diesem Kapitel möchte ich auf die einzelnen Funktionen von MONOMON
- eingehen, die sich hinter den Auswahlboxen im unteren Bildschirmbereich
- verbergen. Gehen wir systematisch vor:
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- - BOOT-Menue: mit "Read" kann der Monitor zu jeder Zeit gezwungen werden,
- den Bootsektor der aktuellen Diskette zu lesen. Dies kann nützlich sein,
- wenn bei ausgeschalteter ADCE (siehe dort) die disk gewechselt wurde.
- Das klappt noch nicht immer, weil die BIOS-Funktion #7 (getbpb) nicht
- immer ordnungsgemäß arbeitet. Sollte mir in diesem Zusammenhang jemand
- einen Tip geben können, wie man dem BIOS einen "sicheren" Media-Change
- vorspiegelt (das GEMDOS kanns ja auch) wäre ich dankbar.
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- Mit "Write" kann auf einfache Weise ein Bootsektor erzeugt werden. Dabei
- habe ich mich auf Funktionen beschränkt, mit denen der "Normalanwender"
- auch etwas anfangen kann, also so Unsinn wie Media-Descriptor etc.
- weggelassen. Wer meint, diese Funktionen zu brauchen (Branch to
- Bootcode...) der ist wohl auch in der Lage, die Daten direkt in den
- Bootsektor zu schreiben.
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- ! Das ist sowieso eine Sache: Monomon ist dazu gedacht, kaputte Disks/Files !
- ! zu reparieren, Fehler zu beheben usw., und NICHT dazu, um irgendwelche !
- ! geschützten Programme zu cracken. Daher werde ich auch KEINE Option !
- ! programmieren, die das lesen speziell geschützter Sektoren ermöglicht !
- ! (Brattacas...), wie mir das mehrfach vorgeschlagen wurde. Technisch wäre !
- ! das zwar evtl. machbar, aber wer sich als Pirat betätigen möchte, sollte !
- ! sich auch seine Tools selbst dazu programmieren... !
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- - FILE-Menue: mit "Kill" kann man direkt vom Monitor aus beliebige Dateien
- löschen.
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- Die "EXEC"-Funktion kann Programme direkt von MONOMON aus ausführen,
- nach dem Ende des Programms kehrt man automatisch in Monomon zurück.
- Diese Funktion ist geeignet, bei kleinen Rechnern (0.5 MB, TOS im RAM etc)
- zu lustigen Abstürzen zu führen, weil einfach der Speicher nicht aus-
- reicht!! Außerdem können sich manchmal Probleme ergeben, wenn das auszu-
- führende Programm in einem Folder steht. Wenn sich also ein PRG nicht
- starten läßt (TOS geht fast immer, weil TOS-Programme keine RSC-Files
- benötigen), 'raus damit aus dem Ordner und 'rein ins Wurzelverzeichnis...
- (aber an der Behebung dieses "Fehlers" wird schon gearbeitet)
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- Mit "Read" kann man einem bestimmten File auf der Disk folgen. Im
- Sektorschieber und in der "Sektor"-Box im POSITION-Menue werden dabei
- die relativen Sektoren innerhalb des Files angezeigt.
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- "Info" schließlich liefert ein File-Info (ähnlich einem Directory, aber
- mit zusätzlicher Angabe von Startcluster und -sektor). Folder können geöffnet
- werden. Aus geöffneten Foldern kommt man zurück, indem man den unteren
- Dummy-Folder (2 Punkte) anklickt. Diese Funktion hat noch gewisse
- Probleme mit Foldern, in denen mehr als 30 Dateien stehen.
- Frühere Monomon-Versionen (mit Null vor dem Komma) hatten hier
- Schwierigkeiten mit RAM-Disks, weil das TOS nicht mitspielte und den
- Ramdiskinhalt zerstörte. Diese Gefahr besteht nun nicht(!!!) mehr.
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- - FORMAT-Menue: "Disk" formatiert ganze Disk mit 404/819 Kb (413696/838656).
- Dieses EXFORMAT erwies sich als problematisch, da manche Laufwerke
- Track 83 nicht anfahren konnten und manche (minderqualitative) Diskette
- Probleme mit den 10 Sektoren hatte. Daher habe ich im EXFORMAT-Menü dem
- User nun fast völlig freie Hand beim Diskettenformat gelassen: 9 oder 10
- Sektoren, 80,81,83 Tracks, Einseitig oder Doppelseitig - alles
- einstellbar.
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- "Tracks" formatiert einzelne Tracks. Die Tracks auf der Leiste durch
- anklicken auswählen, OK klicken, 9 oder 10 Sektoren wählen und los
- gehts...
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- - Die "Automatische Disk-Change-Erkennung" (ADCE) ist abschaltbar.
- Damit ist es besonders vorsichtigen Leuten möglich, mit schreibge-
- schützten Disketten zu arbeiten. Aber Vorsicht: Diskettenwechsel mit
- ABGESCHALTETER ADCE wird nicht mehr erkannt, das kann zu katastrophalen
- Fehlern führen, wenn MONOMON V1.0 z.B. auf der 2. Seite nach einem Sektor
- sucht, obwohl mittlerweile eine einseitige Disk drinliegt. Wenn die ADCE
- abgeschaltet ist, kann man den Bootsector jederzeit mit 'Read' aus dem
- BOOT-Menue lesen lassen. Dies wirkt dann, als ob mit eingeschalteter ADCE
- eine Disk gewechselt worden wäre.
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- - Außerdem ist es möglich, den aktuellen (angezeigten) Sektor mit CUT
- im Speicher abzulegen, bzw. mit PASTE später irgendwoanders wieder auf
- die Diskette zu schreiben. Direkt unter dem Wort SEKTOR steht dabei immer
- die Nummer des Sektors, der sich gerade im Speicher befindet. Und für
- ganz vergeßliche: mit "Show" wird der gespeicherte Sektor im großen
- Fenster angezeigt.
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- - Die Funktion "Info" (neben ADCE) druckt ein vollständiges Disk-Info
- aus (Anzahl Sektoren, gesamter/freier Speicherplatz etc). Der freie
- Speicherplatz auf der Disk könnte falsch sein. Es können sich Probleme
- ergeben, wenn die Disk von einseitig auf doppelseitig gewechselt wurde.
- Die Gemdos-Funktion Dfree($36) funktioniert nämlich manchmal selbst dann
- nicht, wenn im Bios-Parameter-Block die richtigen Daten stehen. Das ist
- ein Fehler des Betriebssystems, der meines Wissens auch im Blitter-Tos
- nicht behoben wurde.
- Außerdem blendet die "Info"-Funktion eine kleine Copyright-Meldung ein.
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- - SEARCH-Menue: nach dem Anklicken von 'Start' fragt Monomon ob man eine
- HEX-Sequenz oder einen ASCII-String suchen lassen möchte. Diese(n) muß
- man sodann eingeben. Um sicherzugehen fragt Monomon nochmal nach und dann
- geht die Suche los. Während der Suche wird der gerade durchsuchte Sektor
- auf dem Bildschirm dargestellt, seine Nummer wird direkt unter "SEARCH"
- angegeben. Der Sektorschieber rechts und die Angaben "Sektor:" bzw.
- "Cluster:" werden allerdings erst dann aktualisiert, wenn die Seqenz
- gefunden wurde oder der Suchvorgang mit "Stop" abgebrochen wurde.
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- - Die "Drucke"-Funktion gibt, nachdem sie sicherheitshalber nachgefragt
- hat, den gerade angezeigten Sektor auf dem Drucker aus. Wurde bereits ein
- Sektor mit CUT aus der Disk auskopiert, so kann auch dieser im Speicher
- abgelegte Sektor ausgedruckt werden. Monomon fragt dann selbsttätig nach,
- welcher Sektor ausgedruckt werden soll.
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- - COPY-Menue:Mit "File" hat man eine komfortable Filekopy-Funktion für
- Einzelfiles. Nach Anklicken von "Lesen" liest der Monitor das angegebene
- File ein und schreibt es nachher als die angegebene Datei wieder auf Disk.
- Als Default-Laufwerk für die Quelldatei nimmt Monomon dabei das aktuelle
- Drive an, als Default für die Kopie immer Laufwerk A:.
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- "Sek" ermöglicht das Kopieren von Sektoren. Dabei ist es möglich, mehr
- Sektoren zu kopieren, als momentan in den Speicher passen. Der zu
- kopierende Datenblock wird dann in mehrere (möglichst wenige), möglichst
- große Blöcke unterteilt und diese einzeln kopiert. Da dies vollautomatisch
- geschieht, muß man außer ein paar Disketten zu wechseln eigentlich gar
- nichts dabei tun.
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- - Mit der DRIVE-Leiste an der rechten Seite kann zwischen verschiedenen
- Laufwerken gewählt werden. Monomon nimmt das Laufwerk, von dem er
- gestartet wurde automatisch als Default-Laufwerk. Auch ist es uneinge-
- schränkt möglich, RAM-Disks zu verwenden.
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- - Die HEX<=>DEZ-Box schließlich löst eine Funktion aus, mit der es möglich
- ist, Hexzahlen (Sedezimal) ins Dezimale umzuwandeln und umgekehrt. Mit den
- Pfeiltasten "hoch" und "runter" kann man dabei zwischen den Eingaben hin
- und her springen. Die jeweils andere Zeile ist dann Ausgabe und wird mit
- jedem Tastendruck aktualisiert. Mit <CR> verläßt man diese Funktion
- wieder. (Aber das erklärt sich ja alles von selbst...)
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- - QUIT-Leiste: Monomon verlassen.
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- 4.) Abschluß
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- MONOMON wurde auf einem 520ST mit 1MB und ROM-TOS entwickelt. Da nur
- "erlaubte" Systemeinsprünge benutzt wurden, sollte er aber auch auf jeder
- anderen Konfiguration laufen (einen "Mono"-chrommonitor braucht man natürlich
- schon) also etwa 260ST mit RAM-TOS oder MEGA4 mit Blitter-TOS. Sollten sich
- bei irgendeiner Konfiguration Probleme mit irgendeiner Funktion ergeben,
- so bitte ich auch hier um ein gewisses "feedback" um eventuelle Fehler in
- späteren Versionen ausbessern zu können.
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- Version 1.1 ist schon in Arbeit...
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